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Systematik

Der Buchbestand im Lesebereich ist thematisch aufgestellt. Für die Gliederung wird eine Systematik verwendet.

„Eine „Systematik“ spiegelt den Zusammenhang und die Gliederung aller Wissensgebiete wider, wobei sie von den großen Hauptbegriffen (den einzelnen Wissenschaften) ausgeht und diese dann hierarchisch, d.h. nach einer Rangfolge der Haupt- und Untergruppen, in immer kleinere und speziellere Begriffe untergliedert. Die verschiedenen Gruppen einer Systematik und ihre Unterteilungen […] werden […] durch eine Kombination von Buchstaben und/oder Ziffern ausgedrückt. Eine solche Bezeichnung einer bestimmten Systemgruppe oder Systemstelle heißt Notation. Alle Bücher über das gleiche Thema sind […] unter der gleichen Notation verzeichnet.“ [Aus: Hacker, Rupert: Bibliothekarisches Grundwissen. – 7., neu bearb. Aufl. – München : Saur, 2000. S. 174].

Neben der Funktion als Aufstellungssystematik für den Lesebereich dient die Systematik zur sachlichen Erschließung des gesamten Bibliotheksbestandes, d.h. sowohl des Lesebereich- als auch des Magazin-Bestandes.

Dafür werden jedem Medium eine oder mehrere Notationen zugeteilt, die im Katalog als „Sachgebiete“ angezeigt werden. Diese Sachgebiete/Notationen können Sie für eine themenbezogene Katalogrecherche nutzen.

Die Systematik der Universitätsbibliothek Vechta wurde auf Grundlage der GBH-Systematik erstellt und wird laufend aktualisiert und weiter entwickelt.

Übersicht über die Fächer mit den zugehörigen Teilabschnitten der Systematik